Studien zur Gesundheit

Damit Sie stets auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand in der Welt der Studien sind, möchten wir Sie auf dieser Seite über interessante Gesundheits-Studien informieren, die wir für Sie übersichtlich aufbereitet haben.

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Dezember 2019, Dongfeng-Tongji-Kohorte, Shiyan City, Hubei, China

Riskieren Langschläfer einen Schlaganfall?

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80 Prozent aller Todesfälle in China gehen auf Zivilisationskrankheiten wie Schlaganfall, Diabetes, Herzinfarkt und Krebs zurück. Diese Studie möchte mithilfe von umfangreichen Fragebögen und Blutproben der Ursache auf den Grund gehen.

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Dezember 2019, Universität Tokio, Japan

Schon leichter Alkoholkonsum fördert Krebs

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In der medizinischen Forschung entpuppt sich Alkohol immer deutlicher als ein gefährlicher Faktor für Krebserkrankungen. Umstritten ist, in welchen Mengen Alkohol krebserregend ist und welche Faktoren das Risiko parallel erhöhen. Diese Studie liefert Antworten.

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November 2019, American Heart Association

Frauen aufgepasst: Ist essen nach 18 Uhr schlecht fürs Herz?

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Dinner-Cancelling und Intervallfasten sind erprobte Methoden zum Abnehmen. Daneben hat ein Essensverzicht nach 18 Uhr einen anderen wichtigen Effekt: Nachts kann sich der Körper auf Regeneration, Reparation und Entgiftung konzentrieren. Muss er stattdessen verdauen, geht das zulasten der Herzgesundheit – zumindest bei einem Geschlecht.

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März 2020, Harvard Medical School, Boston, USA

Unregelmäßiger Schlaf erhöht Risiko für Herzinfarkt

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Schlaf gilt so lange als selbstverständlich, bis er gestört ist. Aber was tun, damit er erholsam und gesund bleibt? Eher wenig, denken viele. Doch Schlafmangel könnte zu schwerwiegenden Herzproblemen führen.

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Februar 2020, University of Oxford, England

Eier und Fleisch erhöhen das Schlaganfallrisiko

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Schlaganfälle sind nach Herzinfarkten und Krebs die dritthäufigste Todesursache in Deutschland. Sie treten in der Regel plötzlich auf und müssen sofort behandelt werden, um mögliche Folgeschäden zu minimieren. Die Ernährung spielt eine entscheidende Rolle.

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April 2020, University of Physical Education, Poznan, Polen, u. a.

Bewegung statt Pillen bei Herzerkrankungen

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19 Kilometer müsste ein 70 Kilogramm schwerer Mann täglich gehen, um die Energie zu verbrauchen, für die sein Herz-Kreislauf-System vor 50 Jahrtausenden angepasst wurde. Da sich die Menschheit aber nicht annähernd so viel bewegt, ist sie krank. Und nimmt Pillen. Die beheben aber nicht die Ursache der Krankheit. Diese Studie setzt sich damit auseinander, inwieweit Sport Herzerkrankungen beeinflussen kann.

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August 2019, Unique Biotech Ltd., Hyderabad, India

Studie zeigt: Neues Bakterium lindert Beschwerden bei Reizdarm

Hausmittel gegen Bauchbeschwerden

Reizdarm ist schwierig zu diagnostizieren, da die Erkrankung vielfältige Symptome zeigt, die auch bei anderen Erkrankungen auftreten können. Erfreulich ist, dass Patienten gut auf Alternativen zur Schulmedizin ansprechen. Probiotika wecken neue Hoffnung auf Linderung.

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Dezember 2018, University of Groningen, Maastricht University, Massachusetts Institute of Technology

Hoffnung für Reizdarm-Patienten: Neue Therapie möglich?

Bauchschmerzen

Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen und Reizdarm sind bisher auf Symptom-Ebene nicht gut zu unterscheiden gewesen. Eine Darmspiegelung ist aktuell das diagnostische Verfahren der Wahl. Das könnte sich für Reizdarm-Patienten bald ändern.

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August 2019, Universität Illinois

Helfen Kaffeeschalen gegen chronische Erkrankungen?

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Laut einer internationalen Studie sollen bioaktive Substanzen aus der Kaffee- und Kakaoschale sowie aus dem Kaffeesilberhäutchen entzündliche Prozesse hemmen, oxidativen Stress reduzieren und eine Insulinresistenz verbessern.

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Juni 2019, John Hopkins Medicine

Hilft die Keto-Diät bei Alzheimer?

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Große Mengen Fett, kaum Kohlenhydrate: Die sogenannte ketogene Diät hat scheinbar positive Auswirkungen auf die Gehirnfunktion und das Gedächtnis. Darauf deutet nun eine spannende Pilotstudie an älteren Erwachsenen mit leichten kognitiven Problemen hin, die eine frühe Alzheimer-Krankheit vermuten lassen.

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