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Experten-Talk: Plätzchenzeit mit Unverträglichkeiten – geht das?

Von Milena Schwindt
Aktualisiert am 06. Dez. 2023

Schokolade, Spekulatius, Glühwein und Co. gehören einfach zu Weihnachten, können aber für Menschen mit Nahrungsmittelintoleranzen zu einer echten Herausforderung werden. Seien Sie live dabei, wenn wir gemeinsam mit Foodbloggerin und Kochbuchautorin Nathalie Gleitman am 7. Dezember auf dem EAT SMARTER Instagram-Kanal zum Thema Unverträglichkeiten sprechen. Wir verraten, worauf Sie achten müssen und wie Sie die App TK-Coach kompetent bei der Rezeptsuche unterstützen kann.

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Inhaltsverzeichnis

  1. Was sind Unverträglichkeiten?
  2. Nicht verpassen: Experten-Talk
  3. Genießen trotz Unverträglichkeiten – mit der App TK-Coach
  4. Für mehr Gesundheit

Was sind Unverträglichkeiten?

Kennen Sie das auch: Ein Bissen vom Weihnachtsstollen oder ein Schluck vom Fruchtpunsch und schon rebelliert der Körper? Eine mögliche Ursache für wiederholte Beschwerden beim Verzehr von gluten-, laktose-, fruktose- oder histaminhaltigen Lebensmitteln kann eine Unverträglichkeit sein.

Von einer Unverträglichkeit spricht man, wenn der Körper Schwierigkeiten hat, bestimmte Nahrungsmittel zu verdauen oder zu verarbeiten. Anders als Lebensmittelallergien, die eine sofortige Immunreaktion auslösen, manifestieren sich Unverträglichkeiten oft langsamer und können eine Vielzahl von Symptomen wie Magen-Darm-Beschwerden, Hautprobleme, Müdigkeit und Kopfschmerzen verursachen.


Nahrungsmittelintoleranzen: Adventszeit mit Herausforderungen

Laut der TK-Ernährungsstudie 2023 "Iss was, Deutschland!" finden neun von zehn Deutsche gesundes Essen wichtig. Noch ein bisschen wichtiger ist allerdings der Genuss: Fast alle Befragten wollen, dass das Essen gut schmeckt.

Gerade jetzt vor den Festtagen werden Betroffene von Unverträglichkeiten in Sachen Genuss aber vor große Herausforderungen gestellt, denn Klassiker wie Rotwein, Rotkohl aus dem Glas und Suppenkonserven (die häufig auch als Basis für den Festtagsbraten oder Saucen genutzt werden) enthalten teils große Mengen Histamin. Auch an der Plätzchenfront sieht es nicht besser aus: Hier lauern oft Gluten, Fruktose und Laktose in den süßen Naschereien. Glücklicherweise gibt es eine Vielzahl an köstlichen Alternativen, die es ermöglichen, auch in der Weihnachtszeit ausgiebig zu schlemmen, ohne dabei Kompromisse bei Geschmack und Genuss einzugehen.

Bei einer Laktoseintoleranz können beispielsweise laktosefreie Ersatzprodukte oder Alternativen aus Hafer oder Erbsenprotein verwendet werden, um Plätzchenrezepte anzupassen. Für diejenigen mit Glutenunverträglichkeit stehen mittlerweile glutenfreie Mehle und Getreidealternativen wie Reis, Buchweizen und Quinoa zur Verfügung, die sich wunderbar zum Backen eignen. Für Menschen, die auf Fruktose empfindlich reagieren, sind Obstsorten mit niedrigem Fruktosegehalt wie Beeren, Kiwi und Bananen gute Optionen, während fruktosereiche Früchte wie Äpfel, Birnen, Datteln oder Feigen vermieden werden sollten.

Fertigprodukte und Alkohol sind häufig reich an Histamin und sollten bei Unverträglichkeiten generell gemieden werden. Stattdessen empfiehlt es sich, mehr selbstgekochte, darmgesunde und histaminarme Rezepte mit hohem Ballaststoffanteil in die Ernährung einzubauen. 

Nicht verpassen: Experten-Talk

Erfahren Sie am Donnerstag, den 7. Dezember 2023, um 18 Uhr mehr über das Thema und stellen Sie unserer Expertin Ihre Fragen. Beim Live-Talk auf Instagram klären wir mit der Foodbloggerin, Kochbuchautorin und zertifizierten Ernährungsberaterin Nathalie Gleitman die Frage, wie man trotz Unverträglichkeiten genussvoll durch die Adventszeit kommt. Mit Anfang 20 bekam Nathalie Gleitman die Diagnose: Histaminintoleranz, Glutenintoleranz und Laktoseintoleranz. Das war der Startschuss für „Nathalie’s Cuisine“ und unsere Expertin hat gesundes Essen seitdem komplett neu für sich entdeckt.


Haben wir Sie neugierig gemacht? Das spannende Live-Event findet am 7. Dezember 2023 von 18:00 bis 18:30 Uhr auf unserem Instagram Account eatsmarter_de statt.


Genießen trotz Unverträglichkeiten – mit der App TK-Coach

In der App TK-Coach findet man jede Menge praktische Ernährungstipps. So kann man beispielsweise über einen Selbsttest sein Ernährungsverhalten ermitteln und erhält bei Bedarf Anregungen für eine gesündere Ernährung. Gezielte Aufgaben helfen dabei, die Ernährung anzupassen und Laktose- oder Gluten-Unverträglichkeiten können hierbei ebenfalls berücksichtigt werden. Besonders smart: Die App ist kostenlos für alle TK-Mitglieder erhältlich und kann einfach im Apple App Store oder Google Playstore heruntergeladen werden. Nicht-TK-Versicherte können die App einen Monat lang gratis testen.

Die TK überzeugt übrigens nicht nur mit der App TK-Coach, sondern insgesamt auch mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Denn mit einem Zusatzbeitragssatz von 1,2 Prozent liegt die Techniker Krankenkasse unter dem Bundesdurchschnitt (1,6 Prozent), bietet dafür aber umfangreiche Leistungen für ihre Versicherten an.

Für mehr Gesundheit

Wenn Sie mehr über die Zusammenarbeit von EAT SMARTER und der TK erfahren möchten oder sich über einen gesunden Lebensstil informieren möchten, finden Sie in unserem Live Smarter Blog viele interessante Artikel. Zudem stellen wir Ihnen dort auch die vielseitigen Leistungen und Produkte von der TK passend zu den jeweiligen Themen vor.

 

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