Portulak

Von Katrin Koelle
Aktualisiert am 23. Jan. 2023

Glückliches Holland: Dort kennt man Portulak als feines Gemüse und bereitet es durchaus öfter zu. Hierzulande hingegen gilt es, die in Vergessenheit geratene Pflanze wieder neu zu entdecken. Ein lohnendes Unterfangen, wie unsere Warenkunde zeigt!

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Das Photo zeigt den so genannten "Winter-Portulak", welcher kein Portulak, sondern "Postelein" oder "Gewöhnliches Tellerkraut" aus Alaska ist. Es kam mit den Goldgräbern als Kuba-Spinat nach Australien und als Australischer Spinat nach Deutschland, wurde dann mit Portulak verglichen und seither Synonym benannt.
 
Hallo!ich habe das glueck jede menge Portulak in mein garten zu haben,es waechst unaufhaltsam und schnell! habe auch ueber Internet erfahren das diese pflanze schmachaft seien kann!dazu muss ich sagen das ich mich in Italien befinde,an die Adriatische kueste bei Ancona.ciao an alle Portuak Fan.
Bild des Benutzers Daniela Habegger-Niclasse
Hallo! ich lebe gegenüber von Dir auf der kleinen kroatischen Insel Solta, nahe von Split. Ich habe Unmengen dieses Krautes im Garten und versuche nun, es in meinen Küchenplan zu integrieren. Kommt sicher gut....
 
Aus eurem Artikel geht nicht genau hervor ob es sich um den echten Portulak (auch Sommer-Portulak oder Gemüse-Portulak genannt) handelt oder um den Winterportulak (auch Tellerkraut, Postelein oder Kubaspinat genannt) der eigentlich gar kein Portulak ist! Auf dem Bild ist ganz klar das Tellerkraut abgebildet und im Artikel hab ich, zumindest bei ein paar Stellen (z.B. Herkunft und Blüten), das Gefühl ihr beschreibt eher den echten Portulak. Sowieso werden quer durch das ganze Internet diese beiden Pflanzen vermischt und das obwohl sie gar nicht sonderlich nah verwandt sind. Sie gehören zwar beide der Ordnung Nelkenartige an, das wars aber auch schon. Ein Artikel in dem die Unterschiede klar gestellt werden wäre sicher keine schlechte Sache.
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