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Was hat das Ei mit Ostern zu tun?

Von EAT SMARTER
Aktualisiert am 06. Apr. 2020
Osterei-Rezepte

Ostern ohne Eier? Undenkbar. Doch woher kommt der österliche Kult um das Ei? Plus: So erkennen Sie gute Eier.

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Das Ei hat die Menschen schon immer fasziniert: Von außen wirkt es kalt und glatt, doch im Inneren wächst neues Leben heran. Im Christentum steht das Ei daher symbolisch für die Auferstehung Jesu am Ostermorgen.

Dass sich an Ostern viele Bräuche und Speisen um Eier drehen, hat aber noch einen anderen Hintergrund: Seit dem Mittelalter verbot die Kirche in der Fastenzeit vor Ostern den Verzehr von Fleisch und Eierspeisen. Da natürlich die Hühner nicht aufhörten, Eier zu legen, sammelten sich vor Ostern große Mengen an Eiern an. Damit der Eierüberschuss nicht verdarb, wurden die Eier abgekocht und haltbar gemacht. Das war gleich doppelt praktisch, denn oft bezahlten die Bauern ihren Pachtzins zu dieser Jahreszeit gleich mit den gekochten Eiern! Was übrig war, wurde mit zur Kirche gebracht oder verziert und in den Osterstrauß gehängt.

Kleine Eierkunde: So erkennen Sie ein gutes Ei

Erzeugercode auf dem HühnereiVielleicht kennen Sie das: In der Eile greifen Sie im Supermarkt eine Packung Eier, nur um zu Hause festzustellen, dass eine oder mehrere Schalen bereits angeknackst sind.

Ihr prüfender Blick sollte also nicht nur dem Mindesthaltbarkeitsdatum auf dem Karton, sondern auch dessen Inhalt gelten.

Aufschluss über die Haltungsform des Huhnes und die Herkunft des Eis bietet Ihnen der auf der Eierschale aufgedruckte Code.

Ein Ei-Code lautet beispielsweise 0-DE-0212341.

0 bezeichnet dabei die Haltungsform, DE das Ursprungsland, 0212341 die Betriebsnummer, wobei die beiden ersten Stellen das Bundesland, die dritte bis sechste Stelle den Betrieb und die siebte Stelle den jeweiligen Stall identifizieren.

Die Codes im Überblick

  • 3 = Käfig- bzw. Kleingruppenhaltung     
  • 2 = Bodenhaltung   
  • 1 = Freilandhaltung
  • 0 = ökologische Haltung

Wie lange halten Eier?

Da Eier in Deutschland nicht gewaschen, sondern nur abgebürstet werden, dürfen sie nach dem Legen maximal 18 Tage lang ungekühlt aufbewahrt werden. Danach müssen die Eier in den Kühlschrank. Auf Nummer sicher gehen Sie, wenn Sie die Eier direkt nach dem Einkauf in den Kühlschrank räumen.

Wichtig: Sobald die Eier einmal im Kühlschrank waren, darf man die Kühlkette nicht mehr unterbrechen – ansonsten kann sich Kondenswasser auf der Eierschale bilden, das durch die Schale ins Innere dringt und dabei Keime transportieren kann.

Wie stellt man fest, ob Eier noch frisch sind?

Auch wenn Sie die Eierpappe bereits entsorgt haben, können Sie feststellen, ob ein Hühnerei noch genießbar ist. Dazu legen Sie es einfach in ein Glas kaltes Wasser. Bleibt es am Boden liegen, ist es ganz frisch. Stellt es sich leicht schräg, ist es schon ein paar Tage alt. Wenn das Ei an der Oberfläche schwimmt, ist es bereits sehr alt, und Sie sollten es besser nicht mehr essen.

Gibt es einen Unterschied zwischen braunen und weißen Eiern?

Cornelia Poletto: EiOft wird angenommen, dass braune Eier gesünder sind als weiße. Mit der braunen Schalenfarbe wird eine natürlichere Art der Hühnerhaltung assoziiert.

Doch die Farbe der Eier ist von der Haltung des Huhns völlig unabhängig, sie ist genetisch bedingt: Bei einigen Hühnern bildet die Schalendrüse im Legedarm rote und gelbe Farbpigmente, welche die Eierschale färben. Hühner, die weiße Eier legen, bilden hingegen keinen Farbstoff. Verantwortlich dafür ist ein Gen, das die Pigmentbildung hemmt.

 

Das Gelbe vom Ei. VERPOORTENs Qualitätsgarantie

Die Hauptrolle beim gelben Klassiker aus dem Haus VERPOORTEN spielt das Ei. Selbstverständlich, dass da nur Rohstoffe höchster Qualität verarbeitet werden!

VERPOORTEN ORIGINAL ist natürlich

  • frei von Laktose/Milchzucker
  • frei von Milcheiweiß
  • frei von Gluten
  • frei von Farbstoffen
  • frei von Aromastoffen
  • frei von Konservierungsmitteln
  • frei von Stabilisatoren
  • frei von Verdickungsmitteln
  • frei von Emulgatoren

Bei VERPOORTEN werden nur frische Eier der Güteklasse A aus Bodenhaltung im eigenen Haus aufgeschlagen und sofort verarbeitet. Bevor eine Charge in die Produktion geht, wird im hauseigenen Labor mithilfe sensibler Messtechnik stichprobenartig die Frische der Eier geprüft!  

Dann geht es in eine moderne Produktionsanlage, in der die Eier aufgeschlagen und das Eigelb vom Eiweiß getrennt wird.

Das bei der Trennung anfallende Eiweiß wird als wertvoller Rohstoff an das Süßwaren- und Konditorenhandwerk abgegeben. Hieraus werden beispielsweise Schokoküsse, Cremefüllungen und Baiser hergestellt. Die Eierschalen werden kompostiert und gelangen anschließend zur Bodenverbesserung wieder auf die Felder.

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